Die Teil- oder Komplettsanierung Ihrer in die Jahre gekommenen Elektroinstallation wird Ihnen bei der Energiekosteneinsparung helfen, aber vor allem Ihren Wohnkomfort und die damit verbundene Lebensqualität erhöhen.

Wir bringen ihre Elektroanlage auf den neuesten Stand der Technik und erhöhen damit ihre Sicherheit in Bezug auf Brandgefahr oder elektrischen Schlag aufgrund unsachgemäßer oder fehlerhafter Alt- Installationen.

Besonders veraltete Stromleitungen sind beim Betrieb mehrerer Geräte schnell überlastet, es besteht die Gefahr von Kurzschlüssen oder gar Schwelbränden. In diesem Fall sollte die Haus-Elektrik überprüft, überholt und gegebenenfalls erneuert werden.

Werden in die Jahre gekommene Leitungen nur leicht, dafür aber dauerhaft überlastet, springt nicht einfach die Sicherung heraus, sondern das Isolationsmaterial der Leitungen erhitzt und wird schließlich brüchig. 

Die Elektroinstallation sollte nach 30 bis 40 Jahren nach der DIN 18015-2 auf ein heute gültiges Sicherheitsniveau gebracht und erneuert werden. Diese Norm definiert die Mindestausstattung für "Elektrische Anlagen in Wohngebäuden" und legt unter anderem Art und Anzahl von Steckdosen und Beleuchtungsanschlüssen fest, die elektrische Anlagen mindestens aufweisen müssen.

Damit auch später hinzukommende Geräte die Anlage nicht überlasten, sollten ausreichend neue Stromkreise eingerichtet werden und zusätzlich mit Fehlerstrom-Schutzschaltern, sogenannten FI-Schutzschaltern, gesichert werden. Sie schützen vor lebensgefährlichen Stromschlägen und unterbrechen den Stromkreis, sobald eine Person ungenügend isolierte oder defekte Geräte berührt. Besonders wichtig sind FI-Schalter in Feuchträumen, seit 2009 sind sie sogar verpflichtend in jedem neu eingebauten Steckdosen-Stromkreis. Im Kinderzimmer sollten FI-Schutzschalter mit höchster Empfindlichkeit installiert werden, ebenso im Wohnzimmer.

 

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